Gedichte: Martin Piekar
Illustrationen: Michael Zander
Ein Gewitter aus heiterem Himmel ist dieser Debütband. Martin
Piekars Gedichte drängen mit leidenschaftlicher Kraft an die
Oberfläche, um sie durcheinanderzubringen, und scheuen dabei den
Vergleich mit Büchner, Nietzsche und Bukowski nicht. Hier
manifestiert sich eine neue, markante Stimme der jüngsten
Gegenwartslyrik, die kein Blatt vor den Mund nimmt.
Ein
Gewitter aus heiterem Himmel ist dieser Debütband. Martin Piekars
Gedichte drängen mit leidenschaftlicher Kraft an die Oberfläche, um sie
durcheinanderzubringen, und scheuen dabei den Vergleich mit Büchner,
Nietzsche und Bukowski nicht. Hier manifestiert sich eine neue, markante
Stimme der jüngsten Gegenwartslyrik, die kein Blatt vor den Mund nimmt.
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»Auf Kredit ist die Nacht eine Wand.
Ich schreibe sie voll.«
Vielseitig inspiriert, etwa von Dalís Gemälden oder dem M’era Luna Festival der Gothic-Szene, lässt Piekar seine impressionistische Bildsprache wilde Formen auf das Papier werfen. Das Suchende, noch ohne festen Platz Stehende wird dabei offen thematisiert: Sprache, Verständnis, Missverständnis und die Schwierigkeiten, die es bedeutet, eine eigene Sprache zu finden, sind die Hauptthemen in diesem Band. Ein Ich, das sich als inkompatibel mit tradierten Diskursen der Ästhetik erweist, lodert in diesem Band, ein Ich, das es von ätherischen Höhen bis zum Dixie-Klo treibt, und es schafft, Verbindungen zwischen vordergründig Disparaten zu schaffen. Wild, trotzig und ungezügelt ist dieses lyrische Ich – suchend, aber mit dem festen Entschluss, Antworten zu finden – im Leben und in der Kunst.
Vielseitig inspiriert, etwa von Dalís Gemälden oder dem M’era Luna Festival der Gothic-Szene, lässt Piekar seine impressionistische Bildsprache wilde Formen auf das Papier werfen. Das Suchende, noch ohne festen Platz Stehende wird dabei offen thematisiert: Sprache, Verständnis, Missverständnis und die Schwierigkeiten, die es bedeutet, eine eigene Sprache zu finden, sind die Hauptthemen in diesem Band. Ein Ich, das sich als inkompatibel mit tradierten Diskursen der Ästhetik erweist, lodert in diesem Band, ein Ich, das es von ätherischen Höhen bis zum Dixie-Klo treibt, und es schafft, Verbindungen zwischen vordergründig Disparaten zu schaffen. Wild, trotzig und ungezügelt ist dieses lyrische Ich – suchend, aber mit dem festen Entschluss, Antworten zu finden – im Leben und in der Kunst.
Verlaghaus J. Frank | Berlin
Quartheft 51
Edition Belletristik
Softcover
Erscheint am 10. März 2014
Preis: 13,90 €
ISBN: 978-3-940249-90-6
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Ein
Gewitter aus heiterem Himmel ist dieser Debütband. Martin Piekars
Gedichte drängen mit leidenschaftlicher Kraft an die Oberfläche, um sie
durcheinanderzubringen, und scheuen dabei den Vergleich mit Büchner,
Nietzsche und Bukowski nicht. Hier manifestiert sich eine neue, markante
Stimme der jüngsten Gegenwartslyrik, die kein Blatt vor den Mund nimmt.
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Eihhhn
Gewitter aus heiterem Himmel ist dieser Debütband. Martin Piekars
Gedichte drängen mit leidenschaftlicher Kraft an die Oberfläche, um sie
durcheinanderzubringen, und scheuen dabei den Vergleich mit Büchner,
Nietzsche und Bukowski nicht. Hier manifestiert sich eine neue, markante
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Gedichte drängen mit leidenschaftlicher Kraft an die Oberfläche, um sie
durcheinanderzubringen, und scheuen dabei den Vergleich mit Büchner,
Nietzsche und Bukowski nicht. Hier manifestiert sich eine neue, markante
Stimme der jüngsten Gegenwartslyrik, die kein Blatt vor den Mund nimmt.
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